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Freitag, 28. Oktober 2022

Psychologische Diagnostik für Kinder & Jugendliche

 


Ich unterstütze Sie und Ihr Kind bei folgenden Fragestellungen:

 

  • Hochbegabung und Hochsensitivität
  • Schuleignungsdiagnostik (z. B. Schulwechsel, vorzeitige Einschulung, Klassen überspringen)
  • Entwicklungsauffälligkeiten (Sprache, Motorik, kognitive Entwicklung) 
  • Wahrnehmungsverarbeitungs- und Teilleistungsstörungen bzw. Schulschwierigkeiten (z. B. Lese- und Rechtschreibstörung, Rechenstörung)
  • Störungen aus dem Autismus-Spektrum-Bereich (Asperger-Syndrom, frühkindlicher Autismus)
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme (z. B. ADHS, ADS)
  • Emotionale- und Verhaltensauffälligkeiten (z. B. Ängste, aggressives/unsoziales Verhalten, Depression)
  • Bei Zwangsgedanken, Zwangshandlungen oder Tic-Störung
  • Auffälliges Essverhalten 
  • Psychosomatische Beschwerden (z. B. Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Einnässen, Einkoten)
  • Spiel-, Internet-, Online- und/oder Mediensucht
  • Berufs- und Schulwahlberatung (z.B. Suche nach dem passenden Bildungs- oder Ausbildungsweg) 
  • Vorbereitung auf die Studienaufnahmeprüfungen (Intelligenztests, Durchsicht der Bewerbungsunterlagen, Rollenspiel)
  • Differenzialdiagnostische Abklärung (bei Unklarheiten und mehreren widersprüchlichen Befunden)
  • Unterstützung und Beratung von Pflegefamilien und Regenbogenfamilien

Differentialdiagnostik bei Kinder & Jugendlichen

 


Differentialdiagnostik


Ihr Kind hat bereits mehrere oder verschiedene oder widersprüchliche  Diagnosen erhalten?
Verschiedene Stellen haben Ihnen gesagt, dass mit Ihrem Kind etwas nicht stimme?
Sie haben bereits Vorbefunde, wissen aber nicht was Sie damit anfangen sollen?
Sie haben das Gefühl, dass die Diagnosen nicht zu Ihrer Beobachtung passen?
Wenn Sie Sich diese Fragen stellen, kann eine differenzialdiagnostische Abklärung hilfreich sein!

Bei meiner Arbeit mit Familien stehe ich manchmal Diagnosen gegenüber, die primär auf den Verhaltensmerkmalen eines Kindes basieren. So wird beispielsweise ein hochbegabtes Kind als „Asperger“ diagnostiziert, oder ein Kind mit AD(H)S als hochbegabt klassifiziert. Häufig wird dabei die alterstypische Entwicklung eines Kindes nicht berücksichtigt und Diagnosen werden zu schnell vergeben. Kinder und Eltern sind dann mit  Mehrfachdiagnosen konfrontiert die das Kind stigmatisieren und ihnen das Gefühl vermitteln, dass mit ihnen etwas nicht stimme.

Wie bei einem Puzzle, in welchem einzelne Teile zusammengesetzt werden, findet bei einer differenzialdiagnostischen Abklärung ein intensiver Austausch mit verschiedenen Berufsgruppen (Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Psychiater*innen etc.) statt um daraus ein Gesamtbild zu generieren. Neben einer breiten Leistungsdiagnostik wird mit Hilfe verschiedener psychologischer Testverfahren in die verschiedenen Störungsbilder „hineingetestet“, um diese voneinander abzugrenzen und darauf basierend die passenden Interventionen zu finden.

Schulbesuch oder Kindergartenbesuch im Rahmen einer Psychologischen Diagnostik

Innerhalb des diagnostischen Prozesses stellt die Verhaltensbeobachtung, neben den standardisierten Testverfahren, eine wichtige Information...