Freitag, 28. Oktober 2022

Elterngruppe - Störung des Sozialverhaltens

 



Elterngruppe - Störung des Sozialverhaltens

Die Störung des Sozialverhaltens gehört zum Formkreis der hyperkinetischen Störungen. Häufig geht dem eine Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) voraus.
Aufgrund ungünstiger Bedingungen kann eine Störung des Sozialverhaltens zu der ADHS hinzu kommen.

Elterngruppe - Autismus-Spektrum-Störung

 



Elterngruppe - Autismus-Spektrum-Störung

Autismus (von altgriechisch autós ‚selbst‘) ist eine tiefgreifende Entwicklungstörung. Verstärkt treten die Symptome zwischen dem viertem bis fünftem Lebensjahr auf.  Da es sich dabei um eine Autismus-Spektrum-Störung handelt, gibt es nicht "den Autisten".
Es handelt sich dabei um verschiedene Symptome welche dem Autismus-Spektrum zugeordnet werden können.

Diese dem Spektrum zugeordneten Symptome können sich in einem oder mehreren der folgenden Bereiche zeigen:

  • Probleme in der wechselseitigen, sozialen Konversation
  • Auffälligkeiten bei der sprachlichen und nonverbalen Konversation (etwa bei Blickkontakt und Körpersprache)
  • stereotyp ablaufende Verhaltensweisen


Die Früherkennung einer Autismus-Spektrum-Störung ermöglicht Betroffenen und Angehörigen frühe Fördermöglichkeiten.

Elterngruppe - ADHS/ADS




 

Elterngruppe - ADHS/ADS

Es ist nicht leicht, ein Kind mit ADHS großzuziehen. Oft ist der Familienalltag von Konflikten geprägt und manchmal übt die Umgebung zusätzlichen Druck aus. Mitunter halten Lehrer*innen, Bekannte, Angehörige oder andere Eltern das Verhalten des Kindes für einen Erziehungsfehler. Viele Eltern entwickeln mit der Zeit aber Strategien, mit denen sie den Alltag besser bewältigen. 

Diese Gruppe soll Ihnen dabei helfen im Umgang mit Ihren Kindern wenn Sie die Diagnose ADHS erhalten haben.
Was können Eltern selber tun? Können Eltern etwas tun, um die Verhaltensprobleme ihres Kindes zu bessern?
Durch ihren erzieherischen Einfluss können Eltern die Auswirkungen von ADHS und das Verhalten der Kinder beeinflussen.

Differentialdiagnostik bei Erwachsenen

 



Differenzialdiagnostik bei Erwachsenen


Sie haben bereits mehrere oder verschiedene Diagnosen erhalten?
Sie haben schon verschiedene Behandlungen und Therapien ausprobiert und haben das Gefühl, dass die „Passende“ noch nicht dabei war?
Sie haben bereits Vorbefunde, wissen aber nicht was Sie damit anfangen sollen?
Wenn Sie sich diese Fragen stellen, kann eine differenzialdiagnostische Abklärung hilfreich sein.

Wie bei einem Puzzle, in welchem einzelne Teile zusammengesetzt werden, findet bei einer differenzialdiagnostischen Abklärung ein intensiver Austausch mit verschiedenen Berufsgruppen (Ergotherapeut*innen, Psychotherapeut*innen, Psychiater*innen etc.) statt, um daraus ein Gesamtbild zu generieren.
Für den differenzialdiagnostischen Prozess ist eine ausführliche Familienanamnese essenziell, da familiäre Faktoren Einfluss auf die individuelle Entwicklung nehmen und sowohl eine Ressource, als auch ein Risiko für eine gesunde Entwicklung darstellen.

Mit Hilfe entsprechender psychologische Testverfahren wird in die verschiedenen Störungsbilder „hineingetestet“, um diese voneinander abzugrenzen und basierend darauf die passenden Interventionen für Sie zu finden.

Psychologische Diagnostik für Kinder & Jugendliche

 


Ich unterstütze Sie und Ihr Kind bei folgenden Fragestellungen:

 

  • Hochbegabung und Hochsensitivität
  • Schuleignungsdiagnostik (z. B. Schulwechsel, vorzeitige Einschulung, Klassen überspringen)
  • Entwicklungsauffälligkeiten (Sprache, Motorik, kognitive Entwicklung) 
  • Wahrnehmungsverarbeitungs- und Teilleistungsstörungen bzw. Schulschwierigkeiten (z. B. Lese- und Rechtschreibstörung, Rechenstörung)
  • Störungen aus dem Autismus-Spektrum-Bereich (Asperger-Syndrom, frühkindlicher Autismus)
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme (z. B. ADHS, ADS)
  • Emotionale- und Verhaltensauffälligkeiten (z. B. Ängste, aggressives/unsoziales Verhalten, Depression)
  • Bei Zwangsgedanken, Zwangshandlungen oder Tic-Störung
  • Auffälliges Essverhalten 
  • Psychosomatische Beschwerden (z. B. Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Einnässen, Einkoten)
  • Spiel-, Internet-, Online- und/oder Mediensucht
  • Berufs- und Schulwahlberatung (z.B. Suche nach dem passenden Bildungs- oder Ausbildungsweg) 
  • Vorbereitung auf die Studienaufnahmeprüfungen (Intelligenztests, Durchsicht der Bewerbungsunterlagen, Rollenspiel)
  • Differenzialdiagnostische Abklärung (bei Unklarheiten und mehreren widersprüchlichen Befunden)
  • Unterstützung und Beratung von Pflegefamilien und Regenbogenfamilien

Differentialdiagnostik bei Kinder & Jugendlichen

 


Differentialdiagnostik


Ihr Kind hat bereits mehrere oder verschiedene oder widersprüchliche  Diagnosen erhalten?
Verschiedene Stellen haben Ihnen gesagt, dass mit Ihrem Kind etwas nicht stimme?
Sie haben bereits Vorbefunde, wissen aber nicht was Sie damit anfangen sollen?
Sie haben das Gefühl, dass die Diagnosen nicht zu Ihrer Beobachtung passen?
Wenn Sie Sich diese Fragen stellen, kann eine differenzialdiagnostische Abklärung hilfreich sein!

Bei meiner Arbeit mit Familien stehe ich manchmal Diagnosen gegenüber, die primär auf den Verhaltensmerkmalen eines Kindes basieren. So wird beispielsweise ein hochbegabtes Kind als „Asperger“ diagnostiziert, oder ein Kind mit AD(H)S als hochbegabt klassifiziert. Häufig wird dabei die alterstypische Entwicklung eines Kindes nicht berücksichtigt und Diagnosen werden zu schnell vergeben. Kinder und Eltern sind dann mit  Mehrfachdiagnosen konfrontiert die das Kind stigmatisieren und ihnen das Gefühl vermitteln, dass mit ihnen etwas nicht stimme.

Wie bei einem Puzzle, in welchem einzelne Teile zusammengesetzt werden, findet bei einer differenzialdiagnostischen Abklärung ein intensiver Austausch mit verschiedenen Berufsgruppen (Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Psychiater*innen etc.) statt um daraus ein Gesamtbild zu generieren. Neben einer breiten Leistungsdiagnostik wird mit Hilfe verschiedener psychologischer Testverfahren in die verschiedenen Störungsbilder „hineingetestet“, um diese voneinander abzugrenzen und darauf basierend die passenden Interventionen zu finden.

Psychologische Diagnostik für Erwachsene

 


Ich unterstütze Sie bei folgenden Fragestellungen:

 

Erwachsene (ab 18 Jahren) 

  • Hochbegabung und Hochsensitivität
  • Leistungsschwierigkeiten (z. B. Lese- und Rechtschreibstörung, Rechenstörung)
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme (z. B. AD(H)S im Erwachsenenalter)
  • Störungen aus dem Autismus-Spektrum-Bereich 
  • Ängste (z. B. soziale Phobien, Panikattacken)
  • Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, Tic-Störung
  • Essstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen 
  • Fragestellungen zu beruflichen Interessen (z.B. bei der Überlegung einen zweiten Bildungsweg einzuschlagen, Berufsunzufriedenheit, Unterstützung bei der Wahl der passenden Ausbildung, etc.)
  • Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche (Intelligenztests, Durchsicht der Bewerbungsunterlagen, Rollenspiel)
  • Differenzialdiagnostische Abklärung (bei Unsicherheiten) 

Kontaktieren Sie mich:

0660 20 90 90 6

psychologische-diagnostik@outlook.com

www.psychologischediagnostik.com

Schulbesuch oder Kindergartenbesuch im Rahmen einer Psychologischen Diagnostik

Innerhalb des diagnostischen Prozesses stellt die Verhaltensbeobachtung, neben den standardisierten Testverfahren, eine wichtige Information...